Do, 21. November 2024 | 9:30 - 11:40 Uhr MEZ
Einführung
Die Umsetzung neuer Bioökonomie-Konzepte auf regionaler Ebene kann soziale, ökologische und/oder wirtschaftliche Kompromisse mit sich bringen. Es ist offensichtlich, dass die Erreichung spezifischer Ziele der Bioökonomie nicht auf Kosten anderer Ziele erfolgen darf. Daher erfordert der Übergang zu nachhaltigen, regenerativen, inklusiven und gerechten regionalen Bioökonomien einen umfassenden und gleichzeitig funktionalen Rahmen, um Kompromisse zu navigieren und bio-basierte Lösungen mit den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung zu verknüpfen. Im Rahmen dieses Arbeitsstroms möchten wir diskutieren, wie lokale Gemeinschaften Kompromisse zwischen den konkurrierenden Interessen verschiedener Akteure im Ökosystemmanagement effektiv angehen können.
Die zweite Sitzung handelt von der Biomassenutzung und der Ernährungssicherheit: Synergien und Herausforderungen.