Einführung
Soziale Innovation erfordert gemeinsame Aktionen, um Auswirkungen zu erzielen und Veränderungen in sozialen Beziehungen und im Governance-System hervorzurufen. Um transformatorisch zu sein, sind neuartige kollaborative Ansätze und partizipative Prozesse erforderlich, die Multi-Akteure einbeziehen, um soziale Bedürfnisse zu lösen, Gemeinschaften zu stärken und die Lebensbedingungen in ländlichen Gebieten zu verbessern.
Die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren ist entscheidend für die Entwicklung sozialer Innovationen. Die Kreuzbefruchtung und Koordination gemeinsamer Aktivitäten zur Schaffung von Synergien zwischen EU-Projekten kann die Bioökonomie und soziale Innovationen beschleunigen. Dies kann das Bewusstsein schärfen, gegenseitiges Lernen verbessern, Netzwerke und den Austausch von Wissen fördern, was zur Unterstützung der Schaffung neuer Verbindungen zwischen ländlichen Gemeinschaften und Innovationsakteuren sowie zur Entwicklung sektorübergreifender Zusammenarbeit beiträgt.
Registrierung
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Präsentationen
Keynote: Förderung von Clustern sozialer und ökologischer Innovationen: Katarzyna Rull Quesada, UNIMOS
Fallstudien: Handbuch für soziale Innovationen: Silvia Caneva, WIP
Seeds of Change: Innovation ländlicher Gemeinschaften durch Agenda.zukunft Netzwerk Oberösterreich: Johannes Meinhart & Lena Füßlberger, Regionalmanagement OÖ GmbH