WS5, Sitzung 2 - Soziale Innovationen in ländlichen Gebieten: Förderung neuer kollaborativer Ansätze zur Stärkung sozialer Innovationen


Dienstag, 4. Juni 2024 | 9:00 - 12:00 AM CEST
 

Einführung

Soziale Innovation erfordert kollaborative Maßnahmen, um Wirkung zu erzielen und Veränderungen in sozialen Beziehungen und im Governance-System anzustoßen. Um transformativ zu sein, sind neuartige kollaborative Ansätze und partizipative Prozesse erforderlich, die mehrere Akteure einbeziehen, um soziale Bedürfnisse zu lösen, Gemeinschaften zu stärken und die Lebensbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern.

Der Aufbau von Kooperationen zwischen Akteuren ist entscheidend für die Entwicklung sozialer Innovation. Durch Quervernetzung und Koordination gemeinsamer Aktivitäten zur Schaffung von Synergien zwischen EU-Projekten kann die Bioökonomie und soziale Innovation beschleunigt werden. Dies kann das Bewusstsein erhöhen, gegenseitiges Lernen stärken, Vernetzung und Wissensaustausch fördern, und damit zur Schaffung neuer Verbindungen zwischen ländlichen Gemeinschaften und Innovationsakteuren sowie zur Entwicklung sektorübergreifender Kooperationen beitragen.

Agenda

Protokoll

Präsentationen

Keynote: Boosting clusters of social and ecological innovations: Katarzyna Rull Quesada, UNIMOS

Case studies: Social Innovation Handbook: Silvia Caneva, WIP

Seeds of Change: Innovating Rural Communities through agenda.zukunft Netzwerk Upper Austria: Johannes Meinhart & Lena Füßlberger, Regionalmanagement OÖ GmbH

 


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